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Beethoven String Quartets Vol.1 (live, 4 CDs)_音乐专辑


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Beethoven String Quartets Vol.1 (live, 4 CDs)

表演者: Alban Berg Quartet

专辑类型: Import/from US

介质: CD

发行时间: 1997

唱片数: 4

出版者: EMI

条形码: 0077775458725

专辑简介


Audio
  Da haben sich die vier Herren des Alban Berg Quartetts auf dünnes Eis begeben: achteinhalb Stunden Beethoven live, verteilt auf sechs Abende. Aber das Wiener Quartett ist alles andere als eingebrochen. Nie hat der H?rer das Gefühl, Zeuge eines Guinnessbuch-verd?chtigen, zirzensischen Quartett-Marathons zu sein. Im Gegenteil, vom ersten Takt an setzen das Ensemble und die Klangtechniker den gesamten Zyklus unter Strom und bauen einen atemberaubenden Spannungsbogen über diesen Klangkosmos, vom jugendlichen Elan der frühen Stücke zum jede Form sprengenden Sp?twerk. Von routiniert-gepflegtem Perfektionismus ist dabei nichts zu spüren, von einer intimen Vertrautheit mit den Werken dafür um so mehr. Sicher, manchmal geht eine Note unter, mancher Ton entfaltet sich nicht zur vollsten Blüte. Aber wer so konsequent und konzentriert auf Ausdruck setzt, dem verzeiht man die seltenen Fehler der Flüchtigkeit gerne. Im Vergleich mit den neuen Studioaufnahmen des Vermeer Quartetts (Teldec) wird das besonders deutlich: Die Amerikaner k?nnen an keiner Stelle eine ?hnlich sinnliche Wirkung wie ihre ?sterreichischen Kollegen entfalten. Für diese bedeutet "live" nicht nur "mit Publikum", sondern vor allem eines: Lebendigkeit pur. * Best.-Nr. 54592 2 (je 4 CDs)
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  Stereoplay
  Diese Gesamteinspielung von Beethovens Steichquartetten ist das Dokument einer zyklischen Aufführung im Juni 1989 in Wien. Zuvor war das Alban Berg Quartett mit diesem Evangelium der Quartett-Komposition auf Tournee gegangen, die gedr?ngte Wiener Gesamtaufführung dürfte dann als eine Art Konzentrat in die Bits gebannt worden sein. Entstanden ist jedenfalls eine Aufnahme, die, mehr als andere Gesamteinspielungen, nicht eine Folge von Einzelwerken, sondern einen kompositorischen Proze? nachvollzieht. Von den Quartetten des Opus 18, die Beethoven noch als einen über-Haydn zeigen, bis zur Grenzüberschreitung der "Gro?en Fuge" erleben wir eine Entwicklung, die man fast - modernistisch - als Work in progress bezeichnen k?nnte: das Ringen um die kompositionsstrategische Ausbalancierung von Expression, mit einem Wort, das gro?e Experiment der Form. Und gerade weil die Interpreten allen mondscheinpathetischen Geniekult au?en vor lassen, klingt hier Beethoven per se. Die vier Herren aus Wien beweisen mit ihrer hochgespannten, straffen Spielweise - etwa im Kopfsatz des ersten Rasumowsky-Quartetts -, da? sie den genuinen Tonfall der klassischen Quartettliteratur wie nur wenige treffen. Gerade wo alles Outrieren vermieden wird, kann die "Gro?e Fuge" ihre ganze Widerbor- stigkeit und Radikalit?t entfalten. Die Interpretation des Harfenquartetts oder des letzten Quartetts Opus 135 dürften gar zu den schlüssigsten der gesamten Diskographie geh?ren. Da? nicht alles denselben Rang erreicht, f?llt gegen diese Vorzüge wenig ins Gewicht. (252:06, 258:59) ** Interpret.: 08-10 ** Klang.: 07-09
  ? Stereoplay

曲目


String Quartet No.7 in F, Op.59 No.1 ('Rasumovsky'): IV: Allegro (Theme russe)